Wenn Sie Ihr Heimnetzwerk absichern wollen wie ein Profi, sind die Programme aus dem Onlineshop von Lizenzking genau das Richtige für Sie. Zu einem Eldorado für kriminelle Hacker kann der heimische Router nämlich dann werden, wenn Sie dessen Sicherheit vernachlässigen und zum Beispiel Schnittstellen falsch konfiguriert sind oder Softwarefehler vorliegen. In unserem Weekly Hack stellen wir Ihnen deshalb wertvolle Tipps vor, mit denen Sie Ihr Netzwerk absichern können.
Mit der Software von Lizenzking: Netzwerk absichern nicht vergessen
Haben Sie Ihre Internetbox zum ersten Mal eingerichtet, gerät schnell in Vergessenheit, dass es der WLAN Sicherheit dient, wenn Sie regelmäßig die Einstellungen des Heimnetzwerks überprüfen. Denn das gesamte Netzwerk befindet sich in großer Gefahr, sollte dem Thema Router-Sicherheit nicht die nötige Aufmerksamkeit zu Teil werden. Dann nutzen Online-Datendiebe die entstehenden Schwachstellen und infizieren so verbundene Smart-Home-Geräte, Smartphones oder PCs, um beispielsweise ein Bot-Netzwerk zu installieren. Damit Heimnetzwerke nicht ohne Ihr Wissen zu Viren- und Spamschleudern, Ausgangspunkt für Internet- und Telefonbetrug oder Kryptomining-Knotenpunkten werden, hat der Onlineshop von Lizenzking die richtige Software im Angebot, mit der Sie Ihr ungesichertes Netzwerk sichern.
Wie sichere ich mein Netzwerk? Clevere Tipps von Lizenzking
1. Halten Sie Ihr Betriebssystem aktuell
Auch Ihrem Router liegt ein Betriebssystem zugrunde. Da Aktualisierungen nicht nur neue Funktionen, sondern auch Schutz vor Sicherheitslücken bieten, sollten Sie im Menü des Routers die automatische Update-Funktion aktivieren bzw. in regelmäßigen Abständen mithilfe der Router-Einstellungsseite Aktualisierungen herunterladen.
2. Konfigurieren Sie Ihren WLAN-Router via Kabelverbindung
Für alle Wartungsarbeiten und die Erstkonfiguration sollten Sie ein LAN- oder USB-Kabel verwenden. Dies ist sicherer als WLAN.
3. Ändern Sie Ihr WLAN-Passwort sofort
Da die vom Hersteller vorkonfigurierten WLAN-Passwörter unsicher sind, sollten Sie ein eigenes, komplexeres Passwort mit mindestens 20 Zeichen für Ihr WLAN vergeben. Ansonsten ist es für Hacker ein Leichtes, das Standardpasswort zu knacken. Dafür nutzen sie spezielle Apps. Überprüfen Sie beim Ändern des Passwortes außerdem, ob Sie die sichere WPA2-Verschlüsselung aktiviert haben.
4. Ändern Sie auch das Administratorpasswort
Oft ist das Passwort, mit dem Sie in das sicherheitsrelevante Einstellungsmenü Ihres Routers kommen, bei vielen Herstellern gleich. Häufig ist der Passwortschutz auch gar nicht erst aktiviert. Setzen Sie deshalb stets ein sicheres, individuelles Administratorpasswort.
5. Ändern Sie den Namen des Netzwerkes
Verpassen Sie Ihrem WLAN einen neuen Netzwerknamen (SSID). Schließlich beinhaltet der vorkonfigurierte Netzwerkname oft Gerätetyp und Herstellername. Dies könnten sich Hacker bei ungeschützten Sicherheitslücken zu Nutze machen. Achten Sie darauf, dass die SSID keinerlei Ähnlichkeiten mit dem Internetanschlussbesitzer aufweist , sprich keine Orte, Straßen oder Vor- und Nachnamen enthält.
6. Das Einstellungsmenü mit https:// aufrufen
Mit jedem beliebigen Browser können Sie das Router-Menü aufrufen, indem Sie die vom Hersteller vorgegebene Adresse der Onlinebox in die Adresszeile eingeben. Öffnen Sie das Menü deshalb nur über eine sichere Verbindung, dass Sie am Kürzel https:// erkennen. Öffnen Sie zudem keine weiteren Webseiten, wenn Sie Router-Einstellungen vornehmen.
7. WPS-PIN ausschalten
Mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) wird standardmäßig ein verschlüsseltes WLAN-Netzwerk aufgebaut. Die PIN der WPS ist auf einer Anzeige oder einem Aufkleber am Router ablesbar. Deshalb lässt es sich von Hackern schnell auslesen und sollte deshalb von Ihnen abgeschaltet werden.
8. WLAN bei Nichtnutzung ausschalten
Ein effektiver und einfacher Schutz vor ungewollten Eindringlingen ist die Deaktivierung des WLAN, wenn Sie es nicht benötigen. Beispielsweise, wenn Sie in Urlaub fahren, bei längerer Abwesenheit oder nachts. Dann bieten sich nämlich keinerlei Angriffsflächen für Hacker. Viele Router offerieren im Einstellungsmenü clevere Timing-Möglichkeiten.
Achtung bei Smart-Home-Geräten wie Amazons Alexa
Denken Sie auch daran Ihr Netzwerk bezüglich der angeschlossenen Smart-Home-Geräte wie Amazons Alexa zu sichern. Schließlich gibt es hier viele Gefahrenquellen. Dies bezieht sich nicht nur auf die unbefugte Verwendung der Sprachsteuerung, sondern auch auf die umfassenden Daten, die dauerhaft gespeichert werden. Experten warnen davor, dass eine Sprachsteuerung beispielsweise durch eine hellhörige Tür oder ein offenes Fenster von Unbefugten mitgenutzt werden kann. Es gibt Fälle, bei denen Alexa durch die verriegelte Wohnungspforte das Kommando zum Tür öffnen angenommen hat und Einbrecher dann dank dieses Smarthome-Türschlosses leichtes Spiel hatten.
Relevant ist auch das Thema Jugendschutz und Kindersicherung, wenn der Nachwuchs mit einem digitalen Sprachassistenten aufwächst. Nutzen Sie beispielsweise mit der Kaspersky Total Security Software aus dem Onlineshop von Lizenzking die vielfältigen Funktionen, mit denen Sie die Familienprivatsphäre vor Ransomware, Attacken oder Viren schützen. Mit dem Safe Famliy Feature schaffen Sie für Ihre Kinder eine geschützte digitale Welt, wo sie sich sicher fühlen wie in Abrahams Schoß. Dank dem smarten Kennwortmanager müssen Sie sich keine komplizierten Passwörter mehr merken, die clevere App verfügt nämlich über eine Multifaktor-Anmeldung.
Netzwerk absichern mit Avast Premier aus dem Lizenzking Shop
Auch Avast Premier ist eine Antivirensoftware der Spitzenklasse. Damit blockieren Sie Ransomware und wehren Hackerangriffe souverän ab. Mit der Cloud basierten, intelligenten Erkennung schützen Sie Ihr Netzwerk zudem vor Zero-Second-Bedrohungen. Eine Kindersicherung wiederum beinhaltet McAfee Total Protection. Hinzukommen u.a File Lock zum Schutz der persönlichen Daten und ein preisgekürter Virenschutz.
