Viele Kinder und Jugendliche besitzen heutzutage schon ein eigenes Smartphone. In erster Linie um sich mit Freunden, Schulkameraden und Bekannten zu vernetzen. Aber auch im Hinblick auf eine berufliche Zukunft in Zeiten des digitalen Wandels, ist es wichtig, dass sich auch die Jüngsten so früh wie möglich und nötig mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Dabei ist das Smartphone ein guter Begleiter, wenn es richtig und verantwortungsbewusst genutzt wird. Wie Sie das Nachwuchs-Smartphone mit einer Android Kindersicherung wirksam schützen, erklären wir Ihnen in unserem aktuellen Blogbeitrag.

Trotz Kindersicherung bei Android: Müssen die Kids schon ein Smartphone haben?

Ob Kinder ein Smartphone besitzen sollten und wenn ja, ab welchem Alter, darüber streiten nicht nur Wissenschaftler, Experten, sondern natürlich auch die Eltern. Das Spektrum reicht hier von absoluter Anti-Haltung („Smartphones gehören nicht in Kinderhände!“) über einen nachhaltigen Umgang nach informativer Heranführung bis hin zu verantwortungsvergessenen Laissez-Faire-Praktiken, bei denen sich die Eltern weder für die Mediennutzung der Kinder interessieren noch bei einem missbräuchlichen Umgang einschreiten.

Ein guter Anhaltspunkt ist der Wechsel Ihres Kindes von der Grundschule auf die weiterführende Lehrinstitution. Eigentlich spricht nämlich nichts gegen den Besitz eines Smartphones bei Kindern ab einem Alter von etwa zehn Jahren. Einen verantwortungsbewussten Umgang vorausgesetzt. Viele Schulen (leider immer noch nicht alle) nutzen die Segnungen der Digitalisierung und richten beispielsweise Klassen ein, wo sukzessive Schulbücher von elektronischen Devices ersetzt werden. Hinzu kommen Stundenplan-Apps (wo Änderungen und Vertretungsregelungen publiziert werden) oder auch Anwendungen, mit denen die Kinder nachhaltig digital ihren Lernerfolg steigern können. Entscheidend ist jedoch, dass das Smartphone dabei mit einer zuverlässigen Android Kindersicherung ausgestattet ist.

Bei einem Android ohne Kindersicherung lauern Kostengefahren

Wie bei fast allen Dingen im Leben und vor allem in der Digitalisierung lauern natürlich auch beim unbedarften Umgang mit dem Smartphone Gefahren. Vor allem dann, wenn der Nachwuchs nicht umfänglich an die digitale Materie herangeführt worden ist und naiv im World Wide Web herumsurft. Deshalb sollten Sie mit Ihren Kindern über folgende, potentielle Gefahrenquellen sprechen:

  • süchtig machende Smartphone-Spiele
  • hohe Kosten bei Auslandsaufenthalt (Roaming-Gebühren)
  • jugendgefährdende Internetseiten
  • kostenpflichtige In-App-Verkäufe und Apps
  • Teilen unangemessener Inhalte via Bluetooth oder WLAN

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wissen durch jahrelange Erfahrung wahrscheinlich selbst am besten, auf was Sie Ihren Nachwuchs beim Umgang mit dem Smartphone noch aufmerksam machen sollten. Nehmen Sie sich also auf jeden Fall die Zeit sich mit Ihren Kindern über das Nutzerverhalten auszutauschen und das Smartphone via Android Kindersicherung wirkungsvoll zu schützen.

Kindersicherung: Android Smartphone mit WardWiz schützen

Natürlich ist die große Frage, die Sie als Eltern immer wieder umtreibt, wie Sie am wirkungsvollsten mit einer Android Kindersicherung das Smartphone Ihres Nachwuchses schützen können. Pauschal können auch wir für diese Problemstellung keine Lösungen bieten. Es hängt nämlich immer auch vom Alter des Kindes, vom Nutzerverhalten und vom Gerät ab. Am wirkungsvollsten ist es, wenn Sie auf dem Smartphone eine Android Kindersicherung App installieren. Dazu gehört zum Beispiel das Programm WardWiz, das Sie preiswert und mit Top-Service im Onlineshop von Lizenzking erhalten.

Mit dieser Android Kindersicherung können Sie das Smartphone dezent, aber eben auch zuverlässig kontrollieren. Sie steuern beispielsweise die Internetnutzung Ihrer Kinder, damit sie erst gar nicht in Kontakt mit schädlichen Webseiten geraten. Weitere Vorzüge sind die private Browseroption, der Bewegungsalarm und nicht zuletzt die Anti-Diebstahlsicherung. Ferner stellt WardWiz auch sicher, dass das Smartphone leistungsstark bleibt. Das preisgekrönte Produkt ist auch wegen der System Tune-Up-Tools, der wirkungsvollen Datei-Verschlüsselung und dem heuristischen Virenscanner mit Zero-Day-Protection überaus beliebt.

Melden Sie sich als Nutzer bei Mein WardWiz an, rufen dann gesicherte Back-up Kontakte ab oder erfassen kinderleicht den Standort des Geräts. Unter dem Strich bekommen Sie mit WardWiz also ein Rundum-sorglos-Paket für die Android Kindersicherung.

So geht’s: Nachwuchs mit Android Kindersicherung vor Internetgefahren schützenKindersicherung beim iPhone

Apple hat beim Kinder- und Jugendschutz eine vorbildliche Vorreiterrolle übernommen. Die Sicherheitseinstellungen werden über unterschiedliche Menüs erreicht, Ihnen als Eltern stehen diverse Optionen zur Verfügung. Beispielsweise können Sie das iPhone Ihres Kindes mit drei einfachen Schritten für ungeeignete Apps sperren.

Um diese Einschränkung zu aktivieren gehen Sie wie folgt vor:

  • Menü Einstellungen auswählen
  • Allgemein > Einschränkungen anklicken
  • Einschränkungen aktivieren auswählen
  • zweimal vierstelligen Kindersicherungscode eingeben

Standard-Apps hingegen blockieren Sie, indem Sie Anwendungen, wie zum Beispiel Safari Browser, iTunes oder FaceTime über den Schieberegler deaktivieren. Dazu darf dieser nicht auf Grün stehen. Bereits heruntergeladene Apps sperren Sie über den Menüpunkt Zulässiger Inhalt, dann Apps wählen. Hier haben Sie die Möglichkeit mehrere Optionen auszuwählen. Sie können Keine Apps zulassen, alternativ aber auch zwischen den Altersmodi 17+, 12+, 9+ und 4+ wählen.

Bei Handy Kindersicherung keine Kompromisse machen

Oder Sie wählen die ganz sichere Variante, wenn Sie jegliche App-Käufe sowie In-App-Käufe verhindern und keine Kompromisse machen wollen:

  • über Einstellungen > Allgemein > Einschränkungen ins Untermenü Zulässiger Inhalt wechseln
  • bei Funktion Kennwort erforderlich Option Sofort wählen

Komplett deaktivieren lassen sich App-Installation und In-App-Käufe über den Menüpunkt Erlauben. Möchten Sie dagegen über das Surfverhalten auf dem iPhone Ihres Kindes die volle Kontrolle haben, gehen Sie in der Systemsteuerung auf Einschränkungen, anschließend auf Zulässiger Inhalt und Websites. Hier wählen Sie die Option Jugendfreie Inhalte aus. Bestimmte Seiten lassen sich über den Menüpunkt Website hinzufügen blockieren oder freigeben. Außerdem gibt es auch WardWiz iOS Essentials für das iPhone.

Fazit: Android Kindersicherung zum sorglosen Smartphone-Gebrauch nutzen

Auch wenn immer noch viele Eltern Angst davor haben, ihrem Kind ein Smartphone zu überlassen, sind die Sorgen zum größten Teil unbegründet. Natürlich müssen entsprechende Maßnahmen für eine iOS oder Android Kindersicherung in die Tat umgesetzt werden, damit der Nachwuchs die Vorteile der Digitalisierung nutzen und genießen kann. Dafür reicht natürlich nicht nur die Installation einer iOS oder Android Kindersicherung, Sie sollten wie oben beschrieben auch mit Ihren Kindern über das Nutzerverhalten sprechen.

Mit den oben genannten Optionen haben Sie jetzt eine gute Übersicht über die Möglichkeiten der iOS und Android Kindersicherung bekommen. Und Sie werden sehen: Je erfahrener die Kids im Umgang mit dem Smartphone werden, desto gelassener werden auch Sie. Sukzessive können die Einschränkungen dann natürlich auch abgebaut werden.

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